Dr. Ursula Weidenfeld

Ursula Weidenfeld ist Journalistin, Kolumnistin und Moderatorin in Berlin und Potsdam. Sie studierte Wirtschaftsgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaft in Bonn und München und promovierte in Bonn. Nach einem Volontariat an der Georg-von-Holtzbrinck-Schule in Düsseldorf arbeitete sie als Korrespondentin und stellvertretende Ressortleiterin bei der Wirtschaftswoche, bevor sie zum Tagesspiegel nach Berlin ging. 1999 wechselte sie in das Gründungsteam der Financial Times Deutschland, wo sie das Unternehmens-Ressort leitete. Ende 2001 kehrte sie zum Tagesspiegel zurück und wurde 2004 stellvertretende Chefredakteurin. Von 2008 bis 2009 war sie Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazins Impulse. Seit 2002 kommentiert sie beim Düsseldorfer Handelsblatt, seit 2008 ist sie Kolumnistin beim Tagesspiegel. Seit Oktober 2009 ist ihre Webseite www.das-tut-man-nicht.de online. Sie ist Herausgeberin des Buchs „Was jetzt zu tun ist. Deutschland 2.0“ von Wolfgang Clement und Friedrich Merz, das im April 2010 erschienen ist. Im Frühjahr 2011 erscheint der von ihr herausgegebene Sammelband „Nützliche Aufwendungen? Der Fall Siemens und die Lehren für Unternehmen, die Industrie und Gesellschaft“.


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