Sigrid Hauenstein
Sigrid Hauenstein studierte Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1980 als Software-Entwicklungsingenieurin in der Produktentwicklung eines internationalen Telekommunikationskonzerns.
Ab 1988 nahm sie internationale Führungsfunktionen als Abteilungs- und Projektleiterin in verschiedenen Produktbereichen wahr. Seit 2008 ist sie freiberuflich als Beraterin und Coach für Projektmanagement und Organisationsentwicklung tätig.
Seit 1989 engagiert sie sich für die Gleichstellung und Förderung von Frauen im Berufsleben und insbesondere in Führungsfunktionen. Trotz diverser Frauenförderprogramme zeigen die nüchternen Zahlen und Fakten jedoch, dass sich in den letzten Jahrzehnten faktisch nichts bewegt hat, trotz des immensen Aufwandes, den die deutsche Industrie in diese Förderprogramme gesteckt hat.
Aus ihrer persönlichen Erfahrung liegt das nicht am Mangel qualifizierter Frauen, sondern am mangelnden Veränderungswillen der Männer, die die Führungsebenen nach wie vor klar dominieren. Aus diesem Grund ist sie eine der Erstunterzeichnerinnen der „Nürnberger Resolution“, die gesetzliche Quotenregelungen fordert zur Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten und Führungspositionen.
Sigrid Hauenstein studierte Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1980 als Software-Entwicklungsingenieurin in der Produktentwicklung eines internationalen Telekommunikationskonzerns.
Ab 1988 nahm sie internationale Führungsfunktionen als Abteilungs- und Projektleiterin in verschiedenen Produktbereichen wahr. Seit 2008 ist sie freiberuflich als Beraterin und Coach für Projektmanagement und Organisationsentwicklung tätig.
Seit 1989 engagiert sie sich für die Gleichstellung und Förderung von Frauen im Berufsleben und insbesondere in Führungsfunktionen. Trotz diverser Frauenförderprogramme zeigen die nüchternen Zahlen und Fakten jedoch, dass sich in den letzten Jahrzehnten faktisch nichts bewegt hat, trotz des immensen Aufwandes, den die deutsche Industrie in diese Förderprogramme gesteckt hat.
Aus ihrer persönlichen Erfahrung liegt das nicht am Mangel qualifizierter Frauen, sondern am mangelnden Veränderungswillen der Männer, die die Führungsebenen nach wie vor klar dominieren. Aus diesem Grund ist sie eine der Erstunterzeichnerinnen der „Nürnberger Resolution“, die gesetzliche Quotenregelungen fordert zur Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsräten und Führungspositionen.
